Mein Jüngster hatte mich nach ausdauernden Bitten (seit Weihnachten!) überzeugt, ein Blog für ihn aufzusetzen: „jompa blogger„.
Schon vor Weihnachten kam er fordernd zu mir und meinte „Papa, schenke mir bitte ein Blog!„. Öhm, ein Blog statt Games? Ich war baff! Was war denn hier passiert? Nachdem ich aber seine Beweggründe vernommen hatte, mochte ich zunächst nicht einwilligen.
Die Grundüberlegungen
Ihm ging es um die Mechanik, die er im Netz sehr wohl registriert hatte. Blogger bekommen Produkte, werden eingeladen und verdienen manchmal etwas über Werbebanner. Ergo stellte er die einfache Formel auf „Bloggen = XBox-Spiele + Taschengeld„. Seine blauen Augen strahlten verschmitzt durch die Harry Potter-Brillengläser. Mir aber war der Beweggrund nicht hinreichend genug. Im Gegenteil! Sollte mein Sohnemann etwa einer dieser Schnorrer-Blogger werden, die es nur aus diesem Grunde tun? Statt an der Freude zum Austauschen, am Dialog, am Lernen und Wissen? Zwei Vorstellungswelten kollidierten miteinander.
Und wir hatten uns nicht nur einmal wegen ethischen Vorstellungen in den Haaren gelegen. Klar, logischerweise würde er an ganz andere Dinge denken, wenn er anfängt. Dann steht die Entdeckung der Möglichkeiten im Fokus, die einen auf ganz andere Pfade bringen. Insofern war ich nur zu Beginn sehr skeptisch und nahm seine Anlassmotivation als willkommenen Anschub, tatsächlich ein Blog für ihn aufzusetzen. Sollte er ausdauernd am Ball bleiben und nicht aufgeben zu „nerven“. Da er das mehrere Monate lang tat, wurde mir klar, dass es kein Eintagsfliegenwunsch ist.
Ausserdem – bis zum Aufsetzen des Blogs – kamen zwei Sonderpunkte hinzu: Er ist neun Jahre alt. Alleine ein Kind auf das Netz loszulassen, schmeckte mir per se nicht. Dann auch noch bloggend durchs Netz ziehend! Aber ok, das ließe sich steuern, technisch und erzieherisch regeln, wenn man darüber rational nachdenkt. Thema gehakt und erkläre ich gleich weiter unten, wie wir es gelöst haben. Der zweite Punkt wog schwerer. Wenn Sohnemann bloggt, kommen dann nicht die Pappnasen, die der Meinung wären, „Papa-der-alles-verkauft“ monetarisiert nun seinen Sohn, ? So wie manch ein Star für Bares Bilder von seinen Kindern machen lässt (was ekelhaft ist)? Sollte Sohnemann tatsächlich eines Tages zu dem Punkt kommen, dass er sein Taschengeld aufbessert oder aus unerfindlichen, medialen Gründen der Kleine fokussiert wird, dann würden auch diese Kenner kommen.
Ich habe mich letztlich gefragt, was mir wichtiger ist? Dass Sohnemann in vielerlei Hinsicht vom Schreiben lernen wird, vom Umgang mit Dritten via Netz mehr Einstellungen zu den Dingen dieser Welt erfährt (sich selbst dadurch reichhaltiger entwickeln kann, womöglich toleranter und offener wird als andere), wie man Geschichten interessant gestaltet, wie Menschen miteinander umgehen können, wie man mittels Technik im digitalen Raum eigene Präsenzen schafft, wie man allgemein technisch publiziert, wie man grammatikalisch besser wird, und und und. Oder ist es mir wichtiger, was andere über mich denken könnten? Als ich mir diese Frage stellte, war die Antwort schnell gefallen: Ok, probieren wir es!
Die Umsetzung
Ich habe mich für WordPress.com entschieden, da es technisch inklusive Kontrollmöglichkeiten alles das bietet, was ich brauche. Wenig Zeit in Anspruch nimmt, ein Design auszuwählen und anzupassen, die Widgets und Plugins sind ebenso schnell installiert und angepasst. Sämtliche Kommentare werden moderiert und von mir eingesehen. Kommt mir jemand zu komisch, wird das Ding entfernt. Bilder vom Sohn werden nicht ins Netz gestellt. Ebenso wenig sein Name.
Wir haben gemeinsam das Design ausgesucht, sind die Plugins und ihre Funktionen aber auch Wirkweisen durchgegangen. Ebenso haben wir uns natürlich mit der Bedientechnik beim Publizieren selbst befasst. Dazu gehört auch das Handling von Bildern inklusive IrfanView, um die Bilder zurechtzuschneiden.
Mein Prinzip dabei ist: Zu Beginn lasse ich ihn spielerisch an die Sache herangehen und mische mich kaum ein. Nur bei der Rechtschreibung muss ich nachhelfen. Und ich zeige ihm ganz Gemach Stück für Stück, wie er technisch publiziert (sprich: Was kann WordPress.com alles, wie lädt man Bilder hoch, wie bearbeitet man Bilder, wie macht man Schrift fett usw.). Bei den Artikeln vermittel ich ihm lediglich auf Nachfragen Hinweise, versuche ihm den Zauber verschriftlichter Gedanken aufzuzeigen: Wie kann er Reaktionen erzeugen, Emotionen anpsrechen, wie kann er es so oder so herum angehen, wie aufbauen. All das, was dazu gehört, dass er in der Lage ist, die Sache zu verstehen: Auf der Bühne ein unsichtbares Publikum bespielen, wenn man dieses Bildnis nehmen möchte.
Und, natürlich lassen wir uns dabei Zeit. Er wird Monate und Jahre brauchen, bis er soweit ist, dass er völlig alleine ins Netz bloggen und kommentieren kann. Und bis er sein Baumhäuschen verlassen kann, um an anderen Stellen aktiv zu werden (er will jetzt schon unbedingt auf Facebook, damit er besser für seine Artikel trommeln kann).
Mein erstes Fazit
Ob er am Ball bleibt? Bisher macht es ihm natürlich tierisch Spaß, „ständig“ (relativ natürlich;) fragt er mich, ob Kommentare eingegangen sind. Ob das überhaupt jemand gelesen hat. Und kommt beim Schreiben wieder mal strahlend auf mich zu, wenn er was Neues ausgeheckt hat. So hatte er für sich den Cliffhanger entdeckt. Oder ansatzweise Comics imitiert (viele Bilder + Text kombiniert).
Ich schaue mir das natürlich stolz an und muss sagen, dass es bisher die richtige Entscheidung war. Ich sehe es nicht verbissen, er ebenso wenig. Wenn es für ihn funzt, go, wenn nicht, dann ist es ein Leichtes, das Blog links liegen zu lassen wie ein langweilig gewordenes Spielzeug. Ich habe mich als Blogger natürlich schon zig Male gefragt, wie es wäre, wenn Deine Kinder bloggen würden. Ich dachte nicht, dass ich so schnell eine Antwort auf die Frage bekomme. Es fühlt sich schon sehr cool an. Solange er Spaß und Nutzen dran hat, freut es mich.
Seine ersten Schritte
Tja, da hat er nun sein eigenes Blog namens „jompa blogger“ und hat in einer Woche rund fünf Artikel verfasst.
Sein erster Artikel war natürlich Cat-Content „Meine Katze„. Er probierte es mit Fettschrift. Warum? Um den Text „knalliger“ hinzubekommen. Ich für meinen Teil habe ihm beim ersten Artikel über Facebook verholfen, dass es gleich Leser erreicht. Und bei den nachfolgenden auch ganz sachte darauf hingewiesen. Meine Starthilfe für ihn. Er wird es in wenigen Monaten alleine schaukeln schätze ich.
Sein zweiter, dritter und vierter Artikel sind eher Tagebucheinträge:
„Mein heutiger Tagesablauf„, „Was heute geschehen ist“ (hierbei entdeckte er den Kniff des Cliffhangers) und „Fortsetzung von was heute geschehen ist„.
In seinem fünften Artikel „Meine Katze Church“ versucht er sich erstmalig an einer fiktiver Story.
Eltern
Ich hoffe, es hat Euch als Eltern einen Einblick gegeben, wenn Euer Kind bloggen möchte. Eventuell findet Ihr den einen oder anderen Gedanken wieder oder nützlich. Außerdem ist die Publikationstechnik Blog mittlerweile nicht mehr so jung (+10 Jahre ca.) und unsere Kinder werden älter. Früher oder später werden es mehr und mehr Kinder, die auf ihre Eltern zukommen und statt immer nur facebooken auch bloggen wollen. Würde mich freuen von Euch etwas zu hören, wie Ihr das regelt oder was Ihr darüber denkt. Ich für mich brauche nicht eigens zu erwähnen, dass ich es extrem wichtig finde, dass Kinder im Netz früh lernen sich zu bewegen und zu artikulieren (aber ohne diesen Streberzwang mancher Eltern, damit ihre Kinde leistungsfähige Arbeitsroboter werden später, die der Firma einen guten ROI bieten, um „was Besseres zu werden“).
22.04.2012 um 10:41 Uhr
Meine Kleine ist derzeit 7, ist aber durch beide Eltern sehr technik-affin. iPad, iPhone, beides kein Problem. Große Freude, als ich ihr mein altes iPhone zum daddeln versprach, wenn ich mir ein neues hole.
Was das Bloggen betrifft: Käme sie auf mich zu (was hoffentlich noch zwei, drei Jahre dauert) würde ich es wohl ähnlich handhaben wie Du. Keine Bilder von ihr, das Blog würde im Impressum meinen Namen haben. Und die Einträge würde ich auch redigieren. Die Kommentare wären moderiert.
Wir versuchen jetzt schon, ihr das Netz zu zeigen, ihr aber auch die Möglichkeiten und Risiken zu zeigen. Sie weiß, das ihre Eltern bloggen und twittern. Sie findet das alles interessant.
Ich denke, da wächst eine neue Generation der Digital-Natives heran. Wir als Eltern (z.T. selbst schon Digital Natives) sollten ihr nicht im Weg stehen, sondern begleitend zur Seite stehen.
22.04.2012 um 12:54 Uhr
Lieber Robert, vielen Dank für den Einblick!! Als Eltern eines 4 Jährigen und von Berufswegen wie auch aus Leidenschaft beide mit IT und im Web unterwegs, führen wir bereits heute Diskussionen mit anderen Eltern darüber, ob Handy, ab wann, ob TV, welche Sendung, wann auf Facebook etc. Dabei sind wir nicht einmal die jenigen, die Gadgets und Webzugang hinterherschmeissen. Sondern hoffen, über kindgerechte Erklärung und Inhalte einen sicheren Umgang und ein gutes Gefühl für die Medien und ihre Grenzen zu vermitteln. Uns gegenüber stehen archetypisch die Allesverbieter gegen die Alleszulasser. Ich halte es da persönlich mit meiner seeligen Grossmama, die in solchen Fällen zu sagen pflegte: ‚jeden Doll is angersch‘, was für eine gesunde Portion niederrheinische Toleranz sprach. Um so froher bin ich über Menschen wie Dich, die ihrem Kind das Prinzip der Selbsthilfe vermitteln, es dabei begleiten und konstruktiv stützen und angstfrei genug sind, dies auch in der Öffentlichkeit zu teilen. Danke sehr!
Wie wäre es mit einer Initiative „parentclub for digital kids“? Mehr Austausch kann allen helfen und die gesellschaftliche Diskussion positiv befruchten. Ich meldete mich freiwillig! :))
22.04.2012 um 12:57 Uhr
Lieber Robert,
da gibt es die große Gruppe der Kinder in unserer Gesellschaft, ich schreibe hin und wieder über sie, aber – ups – auf den Gedanken gekommen, dass Kinder auch bloggen könnten, bin ich erst durch Deinen Artikel. Das kommt vielleicht auch daher, dass ich keine Kinder habe. Das war seinerzeit eine bewusste Entscheidung, zu der ich auch heute noch stehe.
ol_sen hat seinen Kommentar mit den Worten abgeschlossen, Eltern sollten ihren Kindern auf dem digitalen Weg begleitend zur Seite stehen. Ich möchte das erweitern: Wir sollten unsere Kinder nicht erziehen, sondern sie auf ihrem Weg ins und durchs Leben wohlwollend, einfühlsam und tolerant begleiten.
Ich wünsche allen Eltern viel Spaß und Lebensfreude mit ihren Kindern.
So – und nun werde ich Deinem Sohn in seinem Blog einige begrüßende Worte schreiben.
Schönen Sonntag noch
wünscht Euch Gerhard
22.04.2012 um 13:55 Uhr
Haha herrlich geschrieben! Hat mich gefreut der Artikel.
Grüße
Micha
22.04.2012 um 13:58 Uhr
Ich habe auch sehr früh mit bloggen angefangen. Zuerst lange Zeit auf deutsch, was meine Rechtschreibung um einiges verbesserte. Schon nach den ersten Artikeln habe ich die Freude am Schreiben gefunden und einfach so weiter gemacht. Anfang dieses Jahres habe ich dann mein erstes Blog Projekt schlafen gelegt und fliegend ein neues gestartet. Auf englisch um auch mein Englisch zu verbessern. So ist der Stand der Dinge, ich kenne mich um einiges besser aus, im Webdesign, im Programmieren, spiele Spiele aufmerksamer und pflege neue Kontakte.
22.04.2012 um 15:45 Uhr
HM, meine Kids haben gepodcastet bevor sie sechs waren (was anderes wäre ja schlecht gegangen ;)). Natürlich 100% ‚assisted‘. Der Sohn ist 11 und hat ein Blog, aber es liegt brach. In beiden Fällen war der Name drin. Warum auch nicht .Die Gefahr lauert idR von bekannten und ‚Freunden‘, von ‚Onkel Kurt‘ oder ‚Opa Heiner‘.
Will einer den Namen eines Kindes haben, muss er nicht surfen sondern nur hinten aufs Auto der Eltern gucken.
Bei manchen Vorsichtsmaßnahmen muss man sich auch klar machen, das es self fullfilling prophecoies gibt.
Ach ja: einer ist mit 11 nicht bei Facebook und ist gebeten, seinen Namen/Adresse/Schule in Onlinekommunikation nicht zu nennen. Das mit Facebook hat andere Gründe als ‚Sicherheit‘ ;)
22.04.2012 um 20:39 Uhr
Habe zwar selbst keine Kinder (und schon gar keine „blogfähigen“), finde es aber schön, wenn sich die Kids dem Schreiben zuwenden. Das kann nur gut sein, ob man es nun in Bezug auf Rechtschreibung, Sprachgebrauch oder Selbstreflexion betrachtet.
Der Unterschied, den ich bei Deinem Sohn zu anderen bloggenden Kids sehe: Du bist sehr gut vernetzt im Internet, machst hier Werbung für seinen Blog, verschaffst ihm somit Leser und Kommentare. Andere Kinder haben diese Starthilfe nicht und könnten daher sehr bald frustriert und gelangweilt das Bloggen aufgeben, wenn sich kein „Erfolg“ zeigt.
22.04.2012 um 22:50 Uhr
@Robert: Ich denke, dass deine Entscheidung richtig war, sowohl die, den Blog zu erlauben, als auch die, eine „schützende Hand“ darüber zu legen.
Ob 9 Jahre grundsätzlich bereits das richtige Alter ist, wird man so nicht sagen können. Aber du wirst dein Kind kennen und von daher mit der Entscheidung richtig liegen… :-)
Meine Tochter wird 11 und hat aktuell noch kein Interesse zu bloggen, mit dem iPad und Laptop ist sie jedoch auch schon länger unterwegs. Ich denke, der Tag, an dem sie damit (Blog) ankommen wird, ist auch in den nächsten 2-3 Jahren fällig. Daher habe ich mir auch aktuell mal Gedanken darüber gemacht.
Ab einem gewissen Alter wird man es eh nicht verhindern können und es ist allemal besser, als wenn sie vor der Flimmerkiste hängen. Vor allem kommt es auf ein ausgewogenes Verhältnis der Aktivitäten an. Natürlich sollen auch die Vorlieben der Kinder gefördert werden.
Muss aber zugeben, dass ich mir vorher wirklich noch keine Gedanken darüber gemacht hatte, hätte mich ganz unvorbereitet getroffen…
23.04.2012 um 22:39 Uhr
Schöner Text und er findet auch meine absolute Zustimmung. Bis zu den eigenen Knirpsen wird es vermutlich noch etwas dauern, aber ich denke ich würde einen derartigen Wunsch selbst stark unterstützen. Gerade in dem Alter fällt es dank Fernsehen und Videospielen schwer Kinder für Literatur zu begeistern.
Wenn der Wunsch von sich aus erfolgt, sehe ich das als sehr positives Zeichen. Ganz gleich welche Hauptmotivation auch dahinter stecken mochte, die Schreibarbeit wird sicher Spaß machen, die Kommunikation fördern und in jungen Jahren wahrscheinlich auch positive Auswirkung auf schulische Leistungen haben.
24.04.2012 um 10:38 Uhr
Also ich finde es sehr unterhaltsam, wenn Kids was sagen und sogar selbst bloggen… Die Kleinen haben manchmal so ganz andere Dinge im Kopf, oder springen von einem Thema zum nächsten. Und das in einem Satz… ^^
Ich selbst habe mit meinem Junior auch gerade diesen Monat einen Blog gestartet. Er ist 5 und weiß eigentlich gar nicht, was ich da immer tue. Und da hab ich gefragt, ob er das auch machen möchte. Da hab ich das so geregelt: Ich frage ihn, ob wir was schreiben wollen und er mir ein „Interview“ gibt. Sagt er ja, dann gehts los, sagt er nein, dann lassen wir es. Er wird da zu nix gezwungen.
Aber die Dinge, die wir da festhalten sind teilweise richtig witzig und freue mich schon, ihm das später einmal zu zeigen, was er da so vom Stapel gelassen hat…
27.04.2012 um 17:07 Uhr
Nice… „Ich bin schon in der 4. Klasse“ – das war eine Zeit ;) Tippt er die Artikel auch selber? übrigens: „1 Blogger gefällt das Artikel“ – sollte „der Artikel“ heißen ;)
27.04.2012 um 19:34 Uhr
Besonders gut finde ich: „Manchmal kackt er in den Garten von den Nachbarn.“! :)
04.05.2012 um 23:17 Uhr
Klasse wie du das machst! Würde es genauso machen. Und süße Beiträge!!
03.04.2013 um 17:15 Uhr
Mein Sohnemann ist 9 Jahre. Er hätte gerne eine eigene Internetpräsenz mit Blog um seine Kunstwerke zu zeigen und zu vermarkten. Er möchte gerne etwas zum Haushaltsbudget beitragen.
Ist doch süss, oder?
Ich mache Unternehmensberatung für den Tourismus und die Hotellerie. Erstelle im Rahmen von Online Marketing auch Websites. Sobald ich fertig bin mit den nächsten Kundenseiten, setze ich eine für meinen Sohn auf. Ich gebe Euch dann gerne hier auch den Link bekannt ;)
05.04.2013 um 17:12 Uhr
Dein Sohnemann hat allerdings nicht sehr lange durchgehalten. Nach 2 Monaten hat er wohl die Freude am Bloggen verloren und sich gedacht, dass er es den „alten Herren“ lieber alleine machen lassen sollte … ;)
06.04.2013 um 13:07 Uhr
Er hat reingeschnuppert..ich denke aber eher dass er zum YTer wird ;)
25.06.2016 um 16:03 Uhr
Huhu
Ich finde es richtig interessant was ihr alle hier so schreibt . Ich bin selber Bloggerin. Ich blogge über Bücher und stelle Autoren vor . Meine Tochter 8 möchte auch Bloggen . Sie nervt schon sehr lange damit. Sie hat sogar ein Konzept erstellt und vor gearbeitet um mich zu überzeugen. Was mich sehr beeindruckt hat. Sie meinte wenn ein Erwachsener über ein KinderBuch spricht ist das langweilig. Wichtiger ist es doch ob es uns Kindern gefällt. Ich werde es erlauben. Jetzt fehlt nur noch die richtige Plattform
Lg
22.07.2016 um 11:18 Uhr
Hi Phinchen,
nun ja, du misst hkat überlegen, ob das unter KLarname passieren soll. ggf. kann deine Tochter nicht ermessen, inwiefern da ihre privatsphäre bzw sogar ihre sicherheit gefährtet ist.
Warum nicht: Youtube unter Pseudonym + z.B. ein Blogger-Blog/Twitter?
Oliver