Nichts kann es ändern, ich bin per Gesetz deutscher Bundesbürger. Seit meinem 18. Lebensjahr. Zuvor war ich Staatsangehöriger Jugoslawiens, eines Staates, der seit 2003 namentlich so nicht mehr existiert. Interessante Konstellation, ein ehemaliger Bürger eines Staates zu sein, den es nicht mehr gibt, aber das nur am Rande.
Jetzt kann man sich fragen, gegen wen ich Krieg führen wollte, da ich doch Jugoslawe bin? Nur weil es diesen Namen nicht mehr auf dem Papier gibt, war ich doch in den Grenzen dieses Staates geboren worden. Wenige Kilometer weiter und ich wäre eben Ungar oder Österreicher geworden. Bin ich aber nicht. Ich wurde in Jugoslawien geboren. Das macht mich rein geographisch und bürgerlich und kulturell doch zu einem Jugoslawen, oder etwa nicht? Warum ich das so explizit erwähne? Die Geschichte zeigte uns immer wieder auf, dass es unzählige Intelligenzbestien gab, die rein aufgrund ihrer territorialen Herkunft Kriege geführt haben. Ein Kilometer weiter und sie hätten auf der anderen Seite gestanden.
Doch es ist nicht so einfach bei mir. Im Gegenteil, die Territorial- und Abstammungskogik führt zu bizarren Irrungen und Wirrungen. Irgend etwas in mir muss demnach zunächst eintätowiert worden sein: Jugo! Ein nationalistischer Kroate würde mich jedoch beschimpfen, denn ich bin ja nicht Jugo. Warum? Weil ich in Zagreb geboren wurde, die heutige Hauptstadt eines Staates, der sich 1991 für unabhängig erklärte. 25 Jahre nach meiner Geburt. Wenn, dann müsste ich mir demnach „Kroate“ ins Herz eintätowieren lassen. Aber halt, ich bin ja Kraft eherner Gesetze Deutscher. Das Gesetz steht über allen Menschen. Ein gesetzestreuer Deutscher würde mich demnach als Deutscher beschimpfen, ich sei weder Jugo noch Kroate, sondern gefälligst Deutscher zu sein. Wenn er der Theorie folgt, dass Gesetze Gültigkeit haben, nicht Stammesgene.
Folgt man unterschiedlichen – Ihr ahnt es schon – bizarren Denkweisen, habe ich mittlerweile gar drei Tattoos: Jugo, Kroate, Deutscher.
Was macht mich nun zu einem Deutschen? Oder zu einem Jugo? Oder zu einem Kroaten? Die Herkunft? Die Staatsgeschichte? Territoriale Denkweisen? Die Kultur? Die Sprache? Mein Name? Meine Religion? Ich bin sozusagen mit allen drei Staaten irgendwie verbunden.
Welcher Denkweise auch immer ich folge, sie ist mir nicht zu eigen. Ich bin zunächst ein Individuum mit einem Namen zwecks Wiedererkennung. Kraft eines gesetzlichen Verwaltungsaktes trage ich deutsche Staatspapiere bei mir. Kraft meines Intellekts beuge ich mich der Einsicht und notwendigen Organisationszwängen aber auch kulturellen Normen, Individuuen in territorialen Gefügen und Gesellschaften zu organisieren, ihnen bestimmte Rechte und Pflichten aufzuerlegen und staatlich zu verwalten. Das akzeptiere ich. Aber ich als Mensch mit Tatoos?
Ich verhalte mich zwar nach bestimmten erlernten Mustern und Normen, die mich als Deutscher, Jugo und Kroate outen. Jedoch mache ich mir darüber wenige Gedanken, da ich umgekehrt Menschen nicht nach Ihrer Herkunft und Staatsangehörigkeit beurteile. Ein Arschloch bleibt ein Arschloch, ein Supertyp ein Supertyp. Und meine mir angeborene Fähigkeiten ermöglichten es mir praktisch und theoretisch Chinese, Inder, Italiener oder Chilene zu sein. Von Geburt an, ebenso von heute an. Ich kann überall atmen und leben, einfach so. Das unterscheidet mich in nichts von anderen Menschen, die alle erdenklichen Lebensräume auf diesem Globus bevölkern und gestalten. Und es ist kein Unterscheidungszwang, mich nur aus dem Grund abzugrenzen, weil ich zufällig im südöstlichen Raum Europas geboren wurde.
Meine Fähigkeit, mich auf den Mensch einzulassen – deren höchst unterschiedlichsten Naturelle, Veranlagungen und Sichtweisen akzeptierend – ebenso meine Fähigkeit, organisatorische und kulturelle Zwänge zu verstehen, helfen mir dabei, mich in staatlichen Territorien und dem gesetzten Rahmen so zu bewegen, dass weder ich Schaden nehme noch anderen Schaden zufüge. Solange ich das Glück habe, in einem Staat zu leben, der meine Denkweise und Lebensweise nicht unterdrückt, sehe ich keinen Anlass, auszuwandern oder dagegen anzugehen. Weder gegen den Staat noch gegen dessen Staatsangehörige. Weder mit Wortgewalt noch mit Waffengewalt.
Obgleich ich anders als der Deutsche bin (erneut die Frage, was ein Deutscher sein soll), anders als Kroaten und Jugoslawen. Ich bin so anders, dass ich zu mir keinen Klon finde, auf der ganzen Welt nicht. Dennoch schaffe ich es, mir in Deutschland ein Leben nach meinem Gusto zu gestalten. Das ist doch eine spannende Sache. Und es stört mich nicht, dass sich entgegen meinem Geschmack Individuen mit weißen Socken und Sandalen bewaffnen, es stört mich nicht, dass sich Individuen mit Bier vollpumpen und herumgrölen, es stört mich nicht einmal, dass sich manch einer mehrmals täglich gen Osten hinkniet noch mit merkwürdig anmutenden Gesten bekreuzigt, es stört mich nicht einmal im geringsten, dass manche Menschen an unsichtbare Wesen mit Flügeln glauben und die Vorstellung hegen, dass ein allmächtiges Wesen im Himmel thront.
Macht mich das nun zu einem Deutschen? Einem Wesen mit einer schrecklichen, neuzeitlichen Geschichte? Ja. Macht mich das zu einem Ausländer, der aus einem Land stammt, das nicht minder mit einer schrecklichen Geschichte aus der Neuzeit aufwartet? Ja. Ich bin alles zusammen. Ausländer, Inländer, Deutscher, Jugo, Kroate, Europäer und Erdenbürger. All diese Tattoos sind letztlich irrelevant.
Mit wem bitteschön soll ich mich demnach bekriegen? Ich bekriege mich doch nur mit mir selbst am Ende. Jeglicher Wille zum eigenen Dasein geht vom Individuum aus, jeglicher Wille zum gesellschaftlichen Dasein geht über meinen Nächsten, nicht über mich. Ich frage mich nicht, was ich will, sondern was der andere gerne hat. Erst danach frage ich mich, was die anderen wollen. Kehrte ich meine Denkweise um, würde zunächst fragen, was ich will, würde ich gegen meinen Nächsten kämpfen und schadete nur mir. So dumm kann und will ich nicht sein. Die Geschichte meiner Vorfahren lehrt mich das nur zu deutlich.
Ergo? Folge ich dieser Logik, muss ich im Herzen Ausländer im eigenen Land bleiben.
05.08.2011 um 12:20 Uhr
… aber Ausländer war ich doch immer! Und so wird es immer bleiben.
Denn in meinem geburtige Heimat bewundern die Leute warum ich deren Landessprache nur mit ein nicht-heimische Akzent kann, von meinem Geburtsort kann ich nichts erinnern, dort wo meine ethnische Würzeln sind kann ich die Landessprache kaum verstehen und kulturell habe ich auch keine Verbindung dazu, und dort wo ich lebe bin ich ein sichtbare Minderheit. Muss jeder wirklich ein Heimat haben?
… naja, da ich nun freie Wahl zwischen einige Länder habe, liegen meine Würzeln angeblich dort, wo ich am wenigsten Nacherklärungsbedarf erwarte zur Zeitpunkt der Anfrage. Somit ändert das Antwort je nach dem mit wem ich rede und wo ich rede. :D
05.08.2011 um 12:38 Uhr
Möchte mich für diesen Artikel bedanken.
Auch wenn dies Deine Gedanken waren, fühle ich mich ihnen sehr verbunden, weil ich das gleiche „Schicksal“ mit Dir teile. Ich komme ursprünglich aus Bosnien und fühle mich genauso „verwirrt“ wie Du es beschreibst.
Und ja: nicht nur Ausländer im eigenen Land, paradoxer Weise aber dann Deutscher (Fremder) in der Heimat.
05.08.2011 um 13:01 Uhr
Du bist Ausländer in 99% aller Länder dieser Welt. Heimat ist dort wo du dich heimisch fühlst und selbst als in Deutschland geborener kannst du dich wie ein Ausländer fühlen…
05.08.2011 um 13:08 Uhr
Für mich persönlich gibt es da kein entweder oder.
– Ich bin Jugo weil ich in Jugoslawien die ersten 15,5 Jahren meines Lebens verbracht habe. Dort wurde ich sozialisiert, hatte ein schönes Leben, hatte meine erste Liebe und ersten Herzschmerz … auch wenn das Land heute offiziell nicht mehr existiert, in meinem Herzen wird es SFRJ (Jugoslawien) immer geben.
– Ich bin auch Deutscher, weil ich hier seit mehr als 22,5 Jahren lebe, seit über 11 Jahren die deutsche Statsbürgerschaft besitze und weil mein komplettes Umfeld (beruflich, wie privat) zu mehr als 90% deutsch ist.
– Serbe bin ich auch, meine Herkunft kann und will ich nicht leugnen. Für eigene Herkunft muss man sich nicht schämen, aber sie ist auch kein Grund darauf stolz zu sein.
Ich habe mich damit abgefunden weder Fisch noch Fleisch zu sein, nirgendwo wirklich 100%ig dazu zu gehören. Ist halt so, damit habe ich mich abgefunden. Für die Serben/Kroaten bin ich bzw. sind wir immer noch die „Gastarbeiter“. Für die „richtigen“ Deutschen haben wir den Migrationshintergrund.
Und zum Schluss ein Video:
http://youtu.be/lukSkOU_5Mc
Der Text sagt alles:
„Ovo je zemlja za nas,
ovo je zemlja za sve nase ljude.
Ovo je kuca za nas,
ovo je kuca za svu nasu decu.“
Ich kann es auch gerne übersetzen ;-)
05.08.2011 um 13:36 Uhr
Wenn sich die Menschen in unserem Land fragen müssen, ob sie Deutscher sind, dann fühle ich mich hier fremd!
05.08.2011 um 14:32 Uhr
Jason, das ist ein interessanter Ansatz. Ich glaube dass dieses Problem es so grundsätzlich überwiegend in Deutschland gibt. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ausländern in Ländern wie Frankreich, Spanien oder den USA sich eher als Landsmänner ihrer neuen Heimat bezeichen können als hier zu Lande. Oder täusche ich mich?
Und Perun, ich kann Dich genauso gut nachvollziehen. Das ist so eine Sache, die jeder für sich entscheiden muss. Was ich mich nur Frage: Werden unsere Kinder sich die gleichen gedanken machen? Oder werden selbstverständlich sagen, sie seien Deutsche? Ich bin mir da nicht sicher. (zumal ich selbst keine Kinder habe). Aber wenn es tatsächlich ein gesellschaftliches Problem sein sollte, wie Jason angedeutet hat, dann wird es diese Diskussion auch in der Zukunft geben.
Ahja, Perun, interessante Wahl: „Yutel za Mir“ 28.07.1991 u sarajevskoj Zetri.
pozdrav ;-)
05.08.2011 um 18:39 Uhr
Ich hab nur einen Stempel egal was Gesetze, Gene oder sonst was sagen. Und der lautet: Mensch.
06.08.2011 um 06:54 Uhr
mmmh, ich war ja mit ein Deutschen der schwarze Hautfarbe hatte, bei Militär. Da bei ist mir eines sehr bewusst geworden, man ist dort zuhause und kämpft ( mit Worten oder Taten ) für das Land wo man sich wohl fühlt. Da kommt es dann auf so Sachen an, wie Freunde, Arbeitskollegen und Familie.
Ich selber finde es ein wenig befremdet, das man von Ländern und Nationen spricht, in einem Europa das zusammen wachsen sollte. Aber mir scheint man macht sich das leben schwer, warum kann nicht ein Mensch aus dem Süden Europas in Norden von Europa leben und sich wohl fühlen, weil dort sein Lebensmittelpunkt ist und dort alles das ist was im wichtig ist um sich wohl zu fühlen.
So was hört sich für mich ein wenig so an als ob ein Bayer auf der Ostsee-Insel Rügen wohnen würde. Er dort Probleme hat mit Sprache (sie verstehen in nicht und er versteht sie nicht), dem Umgang untereinander und mit der Art wie die Menschen dort mit ….. Umgehen nicht zurecht kommt.
06.08.2011 um 12:29 Uhr
Wirklich sehr schön beschrieben! Und auf mich selbst angewandt bin ich keine Deutsche, aber dennoch keine Ausländerin ;-)
07.08.2011 um 23:53 Uhr
Ich bin Ostwestfale. Jetzt Hamburger ;-) Wo ist dat Problem? Für mich spielt mein Geburtsort eine Rolle und der Ort wo ich mich jeweils am meisten wohlfinde. Ist dat eine Lösung?
Klasse Artikel. Mit Sinn und Verstand und Herz.
08.08.2011 um 23:33 Uhr
Ein wirklich klasse Artikel. Liest sich durch und durch sehr offen und ehrlich. Liebe Grüe aus Bremen :-)
09.08.2011 um 07:51 Uhr
Dieses Gefühl gibt es auch innerdeutsch. Bin nicht Schwabe noch Hamburger noch Ostpreuße. Bin Neig’schmeckt und bin es gern. Ich kenne und kann die Kulturunterschiede leben und nach meinem langen Auslandsaufenthalt habe ich mein Deutschsein lieben gelernt. Es ist ja nicht so, dass alles in DE eine nervige Sache ist. Selbst das olle Regelwerk und die Beamtenunterwürfigkeit kann ihre Vorteile haben.
12.08.2011 um 11:26 Uhr
@Kermin: Das Bürger mit Migrationshintergrund sich anderswo als integrierter empfinden wurde vor 6 Jahren bei den Aufständen in Frankreich und leider ganz aktuell in Großbritannien widerlegt. Offenbar scheint das Problem in Ländern die Kolonien hatten doch ein wenig extremer zu sein.
Ach ja: ich bin auch ein ehemaliger Bürger eines nicht mehr existierenden Landes, trifft auf viele Ostdeutsche wie mich zu…
Und an den Autor: Sehr schöner Artikel!
17.08.2011 um 15:58 Uhr
Vorab: toller Artikel.
Ich bin nach der Revolution ‘90 von Rumänien nach Deutschland gekommen. Im Alter von 6 Jahren. Dieses Jahr – nach 21 Jahren in Deutschland – bin ich nach Italien ausgewandert.
Hier habe ich mich anfangs als Deutscher vorgestellt, weil ich mich auch als solcher empfinde. Weil mir aber blonde Haare und blaue Augen fehlen und mein Nachnahme Dragomir eher „balkanisch“ klingt, denken die Italiener ich hätte heimlich etwas geraucht. Verstehen kann ich sie.
Und weil hier eine „bella figura“ (guten Eindruck) sehr wichtig ist und so vieles über Beziehungen läuft, sag ich, dass ich ein Rumäne bin. Passt besser zum Aussehen und werde nicht gleich als Lügner abgestempelt.
Ehrlich gesagt ist dieses Problem überall. Auch in Deutschland war ich nicht „deutsch genug“ und in Rumänien nicht „rumänisch genug“…
Einzig und allein die Menschen, denen man sein Herz öffnet, werden erkennen wer man wirklich ist.
31.08.2011 um 01:21 Uhr
Ich fand den Artikel hast du sehr gut geschrieben. Er spricht vielen aus der Seele.
Selbst in mir als Urdeutsche in Deutschland mit einem Stammbaum auf den jeder Nationalhirni Stolz wäre kommt ständig ein Gefühl des Fremd seins auf.
Fremd steht ja letzten Endes hauptsächlich für anders und genau so fühle mich. Anders als andere Menschen. In meinem Umfeld tickt keiner so wie ich und selbst in meinem Freundeskreis haben die wenigsten ähnliche Ansichten zum Leben wie ich selbst sie habe.
Ich denke jeder kann sich überall fremd vorkommen und die meisten tun dies wohl auch, versuchen es zu kaschieren durch ihr Auftreten, ihre Äusserungen. Sie passen sich an, viele sogar innerlich. Verbiegen sich selbst um sich unter Fremden nicht mehr fremd zu fühlen.
Und schon wieder fühle ich mich fremd, denn ich tue dies nicht. Ich bin eine Fremde unter Fremden und werde immer fremd sein, egal wo ich mich befinde.
Wer das Fremdsein auf seine Herkunft oder Hautfarbe bezieht hat in meinen Augen nichts dazu gelernt und denkt in einer gewissen Weise nicht anders als Fremdenfeindliche es auch tun. Ich möchte damit niemandem zu nahe treten aber ich weiss selbst wie es ist anders behandelt zu werden. Ich lebe in einem multikulturellen Umfeld doch letztenendes bleibe ich hier immer die Fremde unter Fremden in einem Land ohne Herz.
Und ich bin nicht die Fremde weil ich weiss bin, ich bin hier die Fremde weil ich zum Bäcker 4 Blöcke weiter fahre um mir Bauernbrot zu kaufen anstatt im Viertel ein Fladenbrot oder eine der vielen anderen Weissbrotsorten zu kaufen. Ich bin fremd hier weil ich zum Sabbat munter drauf los mampfe und weil ich Feste feiere die außer mir in meinem direkten Wohnumfeld wohl kein Mensch feiert.
Und trotzdem kommen wir alle gut miteinander aus, träumen von eigenen Häusern, einer Familie und ein bischen Wohlstand. Menschen sind halt doch gleich, auch wenn sie sich fremd sind
04.09.2011 um 19:20 Uhr
Hallo Robert,
Ich wollte mich für diesen Artikel einfach bedanken, echt. Damit sprichst du vielen „Jugos“ aus der Seele. Bin selber in Kosovo geboren, dort 17,5 Jahre lang glücklich gelebt, hier in BRD sind es über 20 Jahre geworden, über 11 davon als deutscher Staatsbürger.
Ich wollte mal groß ausholen und einen Roman schreiben, sehe aber davon ab da es keinen einzigen Punkt zu dem Ich was sagen, schreiben oder hinzufügen könnte ausgelassen hast.
Ich werde mir diesen Artikel von einigen Arbeitskollegen/Freunden/Bekannten vorlesen lassen, und wenn sie wieder mal das Gefühl haben „was Besseres“ zu sein, immer wieder lesen lassen.
Beste Grüße aus Dillingen
Valdet
27.01.2013 um 21:21 Uhr
Andrea Hölzle