lt. Topnews hat C&A die Abmahnung zurückgezogen (via Kommentarhinweis von Tchiep).

In der dem Schreiben beigefügten Pressemitteilung schreibt C&A, dass der Hintergrund der Abmahnung Beschwerden besorgter und verärgerter Eltern waren die ihre Kinder bei Modelagenturen anmeldeten welche kostenpflichtige Shootings durchführen, zu denen sie über die entsprechenden Anzeigen gelangten.

Ferner schreibt C&A in seiner Pressemitteilung, dass man Google Adsense nicht in Frage stellt und um dieses Missverständnis aus der Welt zu räumen die Abmahnung zurückzieht.

Soweit so gut. Nun aber die Frage: Wenn man es als Publisher nicht in der Hand hat, für wen oder was da geworben wird (was bei AdSense so gut wie nicht zu steuern ist) – völlig unabhängig aggressiver Platzierungen von Bannern und der Medienkompetenz von Besuchern – ist das eine Frage, der man sich stellen muss oder nicht?