2010:
Simyo weist mich darauf hin, mein Handy doch bitte häufiger zu nutzen. Ich hätte seit 12 Monaten mein Guthaben nicht mehr aufgeladen. Wenn ich nicht aufladen will, wird mein Konto gesperrt und meine Nummer deaktiviert. Ich hatte mir den Spaß gemacht, darüber zu bloggen: Simyo: Einfach aufladen, einfach kündigen, einfach informieren.
Die endgültige, offizielle Aussage lautete damals:
Lieber Robert, kurze Vorstellung meinerseits: Nadine M., Pressesprecherin bei simyo und verantworlich für den Bereich PR & Social Media. Gerne bin ich bereit dir ein Statement zu liefern, wobei ich finde, dass die u.st. Kommentare schon viel Wahres beinhalten;-) Ich kann Deinen Unmut nicht so ganz nachvollziehen. simyo ist fair und kommuniziert im Vorfeld (3Kontake – 2x eMail 1x SMS) mit dem Kunden und informiert ihn über die anstehende Deaktivierung. Nach Durchsicht der Templates gebe ich allerdings recht, dass der Text optimierungsfähig ist, so dass beispielsweise noch mal der Hintergrund genau erklärt wird (s. AGB). Dies habe ich bereits mit unserem CRM-Team besprochen. Was die proaktive Kommunikation mit Kunden die das Handy nur als “Nothandy” angeht, sehe ich allerdings keinen Handlungsbedarf. Wir gehen nicht davon aus, das unsere Kunden das Handy als Nothandy nutzen. Warum sollen wir es dann aktiv kommunizieren? Sie werden ja rechtzeitig darüber informiert und können sich dann immer noch entscheiden: Aufladen oder Guthabenauszahlung. Ziel von simyo ist, dass die Kunden mit simyo telefonieren, bestenfalls nicht nur im Notfall;-) Wir bieten einen günstigen und fairen Tarif und müssen natürlich auch wirtschaftlich denken, um weiterhin unsere Kunden zufriedenstellen zu können und den Mobilfunkmarkt herauszufordern. Und ja, jeder Kunde kostet simyo auch Geld, Kapazität und Ressource. 15 Euro pro Jahr aufzuladen sollte auch für wenig Telefonierer keine Hürde sein und steht für uns in keinem Widerspruch zur Fairness.
2014:
Nachdem ich Simyo für 2011, 2012 und 2013 ihre dringend nötigen Zwangsabgaben geschenkt hatte, habe ich in den letzten 12 Monaten darauf verzichtet. Weil? Man kann das Restguthaben nicht ausgezahlt bekommen, solange das Kundenkonto nicht deaktiviert wurde. Das kann man entweder passiv wie ich durch Nichtwiederaufladung oder durch schriftliche Kündigung erreichen.
Wie sieht dann die endgültige Deaktivierungsmail aus?
Guten Tag Robert Basic,
Ihre simyo SIM-Karte wurde deaktiviert, da das Aktivitätszeitfenster Ihrer SIM-Karte abgelaufen ist oder Sie sich für eine Kündigung bzw. Portierung zu einem anderen Anbieter entschieden haben.
Eine Reaktivierung ist somit nicht mehr möglich. Wenn Sie nach Deaktivierung Ihrer SIM-Karte Ihre Rechnungen und Verbindungsübersichten einsehen möchten, stehen Ihnen diese bis drei Monate nach Abschaltung der SIM-Karte zur Verfügung. Loggen Sie sich dazu mit Ihrer Kundennummer ( … ) und Ihrem Passwort in Mein simyo ein. Wir würden uns freuen, Sie weiterhin mit einer anderen simyo SIM-Karte oder zu einem späteren Zeitpunkt als Kunde bei uns begrüßen zu dürfen.
Kein Ton zum Restguthaben? So läuft also der Hase?
Wie kommt man nun an sein Restguthaben heran?
Simyo zahlt das Restguthaben automatisch aus, da man schließlich seine Bankverbindung hinterlassen hatte. Oder aber man schreibt eine Mail, die auf der Homepage klar ersichtlich zu finden ist.
Pustekuchen! Simyo bietet bereitwillig alle Möglichkeiten an, Guthaben aufzuladen, Kunden werden förmlich angebettelt, das Guthabenkonto aufzufüllen (wer es nicht zum Abtelefonieren verbrauchte, der lädt dann jährlich brav +15 Euro auf, 15, 30, 45, 60, usw…). Sozusagen ein Kredit an den Mobilfunker.
Umgekehrt stellt es sich bei der Restguthabenauszahlung abstrus an und bettelt natürlich nicht mehr den Kunden umgekehrt an, sich sein Restguthaben abzuholen: Man muss zunächst die richtige Hotline-Nummer in Erfahrung bringen (deren Nummer auf der Homepage nicht hinterlegt ist, ebensowenig eine Kontaktmöglichkeit per Mail: Service@Simyo.de). Dann schreibt man eine formlose Mail an diese Mailadresse und bekommt Unterlagen per Post:
FAQ: Wenn Sie sich im Anschluss Ihr Restguthaben auszahlen lassen möchten, wenden Sie sich bitte an das simyo Service-Team, welches Ihnen ein Auftragsformular zusendet. Klicken Sie dazu einfach auf „Kontakt“. Nach Rücksendung des komplett ausgefüllten und unterschriebenen Auftragsformulars wird das bestehende Restguthaben innerhalb von 4-6 Wochen auf die angegebene Bankverbindung überwiesen.
Btw, probiert mal unter „Kontakt“ das mit Kontaktieren selbst aus: Kontakt (ach ne, doch, nicht verklickt, nochmal, ach ne, doch, nicht verklickt, …). Das nennt sich Kontaktsperre.
Eigenbildnis von Simyo
Auf Facebook will sich Simyo so sehen
„simyo ist der Mobilfunkanbieter für die digitale Mitte der Gesellschaft. Durch innovative Angebote ist simyo die richtige Wahl für alle, die einfach und sorgenfrei mobil kommunizieren wollen.„.
Simyo schreibt sich also mit kleinem „s“. Shit, das wusste ich nicht. Wobei ich mich frage, wieso ich nicht gleich selbst drauf kam. Kann sein, dass sich andere Mobilfunker genauso verhalten, was dieses Handling aus Zwangsaufladung und Restguthabenkrampf angeht. Wäre interessant zu erfahren, wie viele Kundenkonten auf diese Art deaktiviert und die ausgeliehenen Restguhaben beim Unternehmen verbleiben. Bei zig Millionen Kundenkonten im prepaid-Bereich dürfte eine erstaunlich hohe Summe bei dieser Abwicklungsform zu Stande kommen. Das wahre Gesicht von Unternehmen zeigt sich dann, wenn das Unternehmen Kunden verliert. Nicht wenn es diese gewinnt, dann glänzt die frische Liebe und alles ist rosa. simyo ist ein schlechter Verlierer.
22.05.2014 um 10:05 Uhr
Vodafone mach das auch so und der Verkäufer hat das mir gegenüber mit der begrenzten Zahl an Telefonnummern begründet. Nicht genutzte Nummern wären so quasi dem Markt entzogen. Ähnlich IPv4 also. Kann ich grundsätzlich mitgehen.
22.05.2014 um 10:10 Uhr
yo, Nummern und Nutzung = 1 Thema.
no, Nichtnutzung und Restguthabenauszahlung, das ist hier eher das Thema
22.05.2014 um 10:49 Uhr
Jeder Provider hat aus dem von m genannten Grund eine solche „Deaktivierungsklausel“. Nur die Zeiträume und Randbediengungen sind manchmal andere.
Ich habe schon öfters die Restguthabenauszahlung für Kunden von Vodafone beantragt (habe einen kleinen Handyladen), bisher gab es da noch keine Probleme. Einfach formfrei einen kurzen Dreizeiler an den Provider, dass das RG auf Kto (muss zwingend das des Kunden sein) überwiesen werden soll & gut!
25.05.2014 um 23:46 Uhr
Wenns schon an solchen Kleinigkeiten hapert, hui :/
26.05.2014 um 23:09 Uhr
Mal ehrlich – welcher Anbieter macht denn keine Probleme? Bei denen die ich schon probiert habe gab es keinen Provider der wirklich gut war. Auch das mit dem Restguthaben auszahlen… bei Fonic, Klarmobil und t-online war das bei mir, äh, sagen wir mal nicht ganz unproblematisch.
27.05.2014 um 13:53 Uhr
Wie Marc Schaubs bereits erwähnt hat ist das gang und gebe bei den Providern. Ich habe damit auch noch nie Probleme gehabt. Habe immer das RG bekommnen können. Aus Sicht der Provider finde ich es uahc verständlich das Rufnummern die lange nicht genutzt werden irgendwann entfernt werden, natürlich unter information des Kunden und Zahlung des Restgeldes. Mit freundlichen Gruß Michael V.
07.01.2015 um 16:39 Uhr
Das Restguthaben: Ich hatte den Antrag auf Restguthabenauszahlung ausgedruckt, ausgefüllt und abgesandt. Per E-Mail (!) bekam ich nun die Mitteilung, ich hätte angeblich keine Kontoverbindung angegeben. Vermutlich lesen sie S. 2 des Antrags mit der Kontoverbindung nur, falls man ein Einschreiben versendet. Zumindest werde ich das nun versuchen …
Aber schon komisch, denn jahrelang war meine Kontoverbindung bekannt, um das Guthaben aufzuladen.
16.01.2015 um 16:24 Uhr
Bei Simyo wartet man unerträglich lange aufs Restguthaben. Die wollten einen schriftliche Antrag von mir. Hatte noch Prepaidguthaben.Karte ist längst deaktiviert, die alte Nummer wurde bereits neu vergeben und ich warte immer noch. Welch ein Sch….laden.
19.01.2015 um 20:01 Uhr
Hallo, hatte auch ein wenig gesucht, aber hier gibt’s zumindest das tolle Formular. ( https://www.simyo.de/static/media/auftrag-restguthabenauszahlung.pdf ) Ist vermutlich besser man schickt es per einschreiben :)
10.03.2015 um 13:20 Uhr
Meine SIM wurde von simyo im September 2014 ohne Vorankündigung deaktiviert.
Ich hatte dort eine Rufnummer geparkt und jährlich brav eingezahlt, sobald die Erinnerungsmail kam.
2014 kam nichts und die Nummer war weg. Jedoch konnte ich die Nummer erstmal retten und zu einem anderen Anbieter portieren.
Nun habe ich seit September Spass mit der Hotline, dem Serviceteam und dem Facebook Team, denn mein Restguthaben von über 70 Euro habe ich trotz Einreichung des Formular 2 Tage nach Deaktivierung bislang nicht erhalten.
Seit über 5 Monaten werde ich nun regelmässig vertröstet, wobei die einzigen „nicht Standard Floskeln“ erstaunlicherweise vom Facebook Team kommen.
27.03.2015 um 16:04 Uhr
Hallo,wenn das wirklich so kompilziert ist,und noch so KUNDENFREUNDLICH ist,werde ich Mich natürlich auch einmal um einen anderen Prov.umschauen ,werde aber auch auf der Arbeit ,zu Hause in der Nachbarschaft,im Verein,bei Freunde,in derFamilie mal Richtig die Werbetrommel rühren , das der Zustand dem Heutigen Stand ( Kundenorientier ) ja wohl nicht mehr ganz der Zeit entspricht.
Schönen Gruss Klaus N.
20.12.2015 um 11:56 Uhr
die Restguthabenrückzahlung ist klar geregelt (dafür gibt es entsprechende Formulare) und wird bei allen Anbietern so gehandhabt, ist auch gesetzlich geregelt. Daher kann ich die Kritik nicht nachvollziehen. Auch die jährliche „Zwangsabgabe“ gibt es bei allen Anbietern und ist verständlich, die haben ja Kosten auch wenn das Telefon nur rumliegt.
16.01.2016 um 10:36 Uhr
Wir haben aktuell genau das gleiche Problem. Simyo Nummer war im Ersatzhandy und ist wohl schon seit geraumer Zeit deaktiviert, wie sich heute morgen herausstellt. Auch den Kundenbereich hat Simyo geschlossen, so dass wir gar nicht mehr nachvollziehen können, welches Guthaben noch auf der Karte war.
Wir versuchen nun die nachträgliche Auszahlung zu erreichen. Ich rechne schon damit, dass es heißt, dass wir irgendwelche Fristen verpasst haben.
Ich verstehe nicht, warum die Bundesnetzagentur solche Vertragsregelungen zulässt.
19.05.2016 um 13:49 Uhr
Bingo, auch ich habe gerade das Problem mit der Simyo Mafia.
Prepaid Karte von Simyo aus deaktiviert worden und Geld habe E-Plus eingesagt.
Sie müssten nichts ausbezahlen das Geld sei weg!!!
Ich sage nur BGH Urteil gilt auch für Simyo!
Aber empfehlen werde ich Simyo niemandem mehr!!!
21.05.2016 um 19:14 Uhr
Bei mir gab es überhaupt keine Probleme mit Simyo.
Habe die Rufnummer zu einem anderen Provider mitgenommen (geht super über einen Button auf der Webseite von Simyo), danach per Kontakt-Formular (-> ok war bißchen blöd auf der Webseite zu finden) sowohl die Deaktivierung als auch die Kündigung der SIM Karte, sowie Auszahlung des Restguthabens mit Kontonummer beauftragt.
Zur Sicherheit habe ich den „Antrag zur Restguthabenauszahlung“ ausgefüllt und eingescannt als Bild-Anhang angefügt.
Nach nicht mal einer Woche war das Guthaben auf meinem Konto (obwohl meine Daten- und Telefonoptionen eigentlich noch einige Tage gültig gewesen wären, aber egal, konnte ja eh nicht nutzen, weil die Rufnummer schon portiert war).
Eine extra Benachrichtigung über die Auszahlung habe ich jedoch nicht erhalten.
Auch das Einloggen in Mein-Simyo funktionierte nach der Portierung nur noch mit der Kundennummer, die beim Kundendienst angefragt werden kann (geht auch per Kontakt-Formular).
08.06.2016 um 13:34 Uhr
Dieses Vorgehen von simyo ist absolut lächerlich und durchaus nicht branchenüblich. Ich kenne da auch Provider, bei denen die Auszahlung mit weniger Mausklicks erledigt werden kann.
Diese Firma sieht mich nicht wieder. Einen auf online machen aber dann soll man das per Post mit aufgeklebter Sim-Karte erledigen, während de Aufladungen problemlos und ohne vorherigen Papierkram vom Konto eingezogen werden können.
06.08.2016 um 14:51 Uhr
Meine aktuellen Erfahrungen mit simyo sind ganz ähnlich. Dabei gilt die Entschuldigung natürlich nicht, dass sich andere Provider eventuell ähnlich verhalten. Deren Praktiken sind dann nämlich ebenso kritikwürdig.
Eine Aussage wie „auf Wunsch[!] wird Ihnen Ihr Restguthaben ausgezahlt, wenn Sie das Formular … ausfüllen und per Post an uns senden“ ist doch heuchlerisch. Als ob irgendein Kunde nicht den Wunsch hätte, das Restguthaben bei Vertragsende ausgezahlt zu bekommen. Hier sollte der Gesetzgeber die Provider verpflichten, das Restguthaben bei Vertragsende unaufgefordert an ihre Kunden auszuzahlen oder von sich aus nachzufragen.
Klasse auch: Der kleinste Aufladebetrag bei simyo sind 15 Euro. Das heißt, wenn das Restguthaben wie in meinem Fall ca. 20 Euro beträgt, muss ich auf 35 Euro aufstocken, damit für die Rufnummernportierung genug Geld da ist. Diese kostet 25 Euro, so dass ich gar nicht anders kann, als ein Restguthaben von 10 Euro zu erzeugen.
PDF-Dateien ausdrucken und ausfüllen zu müssen (die Formulare können natürlich nicht am Bildschirm ausgefüllt werden, wie es bei PDF problemlos möglich wäre), diese dann per Post senden zu müssen, SIM-Karte einkleben und dann auch noch 4-6 Wochen auf eine Reaktion warten zu müssen — das ist doch reine Gängelung des Kunden, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass er am Ende aufgibt. Das habe ich dann auch, allerdings nicht im Sinne vn simyo: Ich habe bei Simyo jetzt meine zweite Nummer ebenfalls aufgegeben nach dem Ärger mit der ersten.
Ich kann nur alle dazu auffordern, ihr Restguthaben hartnäckig einzufordern. Irgendwann sollte es für die Provider teurer sein, das Geld zu behalten und stattdessen mit dem Kunden langwierige Streits zu führen, als einfach die paar Euro sofort rauszugeben.
So, ich mache mich jetzt mal schlau, wie man einen Mahnbescheid beantragt. :-)
19.10.2016 um 08:02 Uhr
Das spricht mir aus der Seele. Heute habe ich eine E-Mail wegen der Umstellung von Simyo auf Blau erhalten. Das war die Nummer meines verstorbenen Vaters. Ich konnte mich sogar noch einloggen und fand ein nicht unbeträchtliches Guthaben darauf. Nach 10 Minuten Recherche auf der Webseite habe ich es aufgegeben nach einer Kündigung mit Restguthabenauszahlung zu suchen. Ich habe nur das Formular zur Restguthabenauszahlung gefunden. Das gilt aber nur, wenn der Vertrag vorher deaktiviert wurde, außerdem soll man dann noch die Simkarte drauf kleben. In vielen Fällen – so auch in diesem Fall – wurde sie mit dem alten Nokia längst entsorgt. Mein Vater wurde häufiger angerufen und hatte nur selten ein Gespräch selber geführt. Durch die simyo-Zwangsaufladung kam so ein guter Betrag zusammen. Das Geld wird sich wohl jetzt Blau in die Tasche stecken!? Zum Glück gibt es ja noch Prepaid-Anbieter wie Discotel, die etwas freundlicher mit ihren Kunden umgehen.
24.10.2016 um 13:23 Uhr
Ich warte auch seit 3 Monaten und 4 Telefongesprächen mit den Servicemitarbeitern auf die Restguthabenauszahlung… unglaublich!
17.01.2017 um 23:19 Uhr
Ich warte nun auch seit Oktober 2016 auf die Rückzahlung von SIMYO. Da die Herrschaften von SIMYO sich Oberhaupt nicht mehr melden und sich nur noch hinter Ihrer Muttergesellschaft Telefónica verstecken, nutzen wir nun eine andere Möglichkeit an unser Restguthaben zu kommen. Da meine Mutter einen laufenden O2 Vertrag von Telefónica hat, verweigern wir mittlerweile, die Zahlung an 02 und zwar so lange, bis die Restsumme von SIMYO getilgt bzw. ausgeglichen wurde. Und seit 2 Monaten akzeptiert Telefónica unser Handeln stillweigend. Das nennen wir und der Gesetzgeber konkludentes Handeln und bekommen auf diese Weise unser Restguthaben von der SIMYO Karte zurück.