jedes Interview hilft, Buzzriders in meinem Kopf weiter zu strukturieren, klarer zu sehen (man stelle sich einfach eine riesige Nebelwand mit tausenden Knöpfen dahinter vor, und man sieht gar nicht bis kaum etwas, welche man drückt). Früher haben mich Interviews leicht genervt, da die Fragen meistens nicht so sonderlich spannend waren. Jetzt helfen mir die Fragen:) Aktuell liegen zwei neue Interviews vor:
– SEO United/ über Buzzriders & das Buzzcamp (Heimer Hemken hat mich ausgequetscht)
– auf dem Buzzriders Blog selbst nimmt mich Peter Löwenstein vom Regioblog in die Mangel. Wir teilen die Fragen in einzelne Artikel auf:
1. Einleitung
2. Investoren/Finanzierung
3. lokale Verwertung / Lizenzierung
4. Rückfluss der Einnahmen
5. Integration lokaler Inhalte von Dritten
21.07.2009 um 12:30 Uhr
Geht mir ähnlich – mit umso mehr Leuten man über sein Baby spricht umso interessantere Fragen kommen auf einen zu an die man selbst noch nicht gedacht hat. Man erkennt Schwachstellen und neue Ansätze die man zum Glück vor dem Start gehört hat ;)
23.07.2009 um 08:03 Uhr
Gutes, starkes Interview. Auch wenn Du Dich in der Wortwahl zunehmend wie Earny Ecclestone anhörst ;-)
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