die Frage musste ich für mich beantworten, da ich im Rahmen der Flattr-Einbindung via Plugin keine Lust hatte, dass der Flattr-Button bei jedem Artikel erscheint. Das Plugin bietet dahingehend keine Feineinstellung. Also muss ich den Flattr-Button (der speziell für das jeweilige Posting zur Verfügung gestellt wird) mittels individuellem JavaScript-Code manuell bei Bedarf im Artikel einbauen. Nur, WordPress (mein zu Grunde liegendes Blog-System) zerbröselt beim Speichern des Artikels den Code. Klar kann man JavaScript Code in WordPress einbauen, auf globaler Ebene im Header zum Beispiel. Aber individuellen Code je nach Artikel? Das ist nicht ganz so simpel.

Die Lösung: Text Control. Man kann auf globaler und individueller Ebene einstellen, wie WordPress mit dem Text umgehen soll. Auf globaler Ebene habe ich nichts geändert. Ich stelle im Posting nach (!) dem erstmaligen Speichern die beiden Optionen von Text Control (ganz am Ende des Artikel-Edit-Menues) auf „no formatting“ ein, haue erst dann den Flattr-Code = JavaScript Code in den Artikel rein und speichere nochmals. Das wars! Dies lässt sich natürlich mit jedem beliebigen, individuellen JS Code bewerkstelligen.

Achtung: Sämtliche html-Formatierunganweisungen wie break und paragraph muss man schon selbst in den Text einbauen, sonst sind alle Zeilenumbrüche weg. Umlaute stellen kein Problem dar.