am 20.04.09 war ich auf dem Webmontag in Hannover. Eins vorab: Die Location „DHC Hannover e. V.“ (Deutscher Hockey Club) ist einmalig gut gelegen, mitten in einer ausgedehnten Grünfläche. Bei strahlendem Sonnenschein war das ein Genuss. Und überhaupt kam Hannover endlich, endlich besser rüber, als bei den grauen Cebit-Besuchen.
Und das auch vorab: Habe in Walsrode weit außerhalb von Hannover übernachtet, weil zu der Messe war und alle Hotels in und um Hannover ausgebucht waren, zudem irre hohe, unverschämte Messeraten nahmen. So bin ich eben auf das wunderschöne Landhaus Walsrode gestoßen. Mit einem wirklich schnuckeligen Zimmer. Und laut Eigentümer nimmt man bewusst keine Messeraten. Nicht, weil es einem schlecht geht, sondern man das Gebahren der anderen nicht mag.
Wie auch immer, der Webmontag war mit rund 50 Teilnehmern gut besucht. Wir durften dem Vortrag von Thomas Schwenke lauschen: „Rechtliche Fallstricke im Email-Marketing“ (Blog + Vortragsfolien, sehr empfehlenswert!). Und „Wikis zum persönlichen Wissensmanagement“ von Stefan Martens (Präsi auf Slideshare).
Videointerviews und Video zum Vortrag
Letzter Vortrag war dann meiner über Buzzriders. Normalerweise bin ich nicht mehr nervös vor Vorträgen, aber eine knappe Sekunde vor Start realisierte ich witzigerweise, dass ich nun eigentlich offiziell das Konzept erstmalig vorstelle, welche Richtung es gehen soll. Nach vier Monaten werkeln im stillen Kämmerlein. War für mich sowas wie der Startschuss. Interessant sind zwei Videointerviews dabei, vorab, denke ich: T3N und turi2. Das turi-Interview fand auf der re:publica vor drei Wochen statt. Man merkt die Unterschiede von „damals“ zum jetzigen T3N-Interview, was das Vorgehensmodell angeht. Den Vortrag selbst und die anschließende Diskussion könnt Ihr Euch ebenso per Video anschauen (von Tuningmedia erstellt, 4 Teile, siehe Sidebar in YouTube oder gleich zur Playlist, dort werden die Videos in einem Rutsch abgespielt). Da wir eine Twitterwall benutzt hatten, kann man sich auch die Tweets dazu nachträglich anschauen.
Feedback in Blogs
Auf Rivva könnt Ihr etwas zu dem Feedback lesen. Allen voran: T3N Magazin, Handelskraft, Blogbar, Sprechblase
Was ist Buzzriders
Viele fragen, was denn nun Buzzriders werden soll. Konkret. Darauf gibt es eigentlich zwei Antworten: Grundsätzlich handelt es sich um das Bestreben, dem lokalen Leben und Erleben ein digitales Gegenüber anzubieten. Menschen ticken eben lokal. Sie kaufen lokal ein. Gehen lokal aus. Machen lokal Sport. Unterhalten sich auf lokaler Ebene. Kinder, Erwachsene, Mütter, Väter, Großeltern, Freunde, Verwandte, Bekannte, Nachbarn. Das, was wir bisher an Techniken und Gesamtlösungen im Netz anbieten, reicht mir nicht aus, um das Gefüge online genügend gut abzubilden und zu erweitern. Für mich gibt es keinen Zweifel mehr, dass der Mensch zunehmend das digitale Element nutzt, um sein Leben zu gestalten. Und er wird mit steigender Intensität das Netz für seinen lokalen Alltag nutzen. Einen Teil decken die Social Networks ab, einen Teil Mails und Chats, Foren und Blogs, usw. Doch den gesamtheitlichen Trend kann man aufgreifen und etwas anbieten.
So erfinde ich im Grunde nichts komplett neu. Ich mische es lediglich zu etwas Neuem zusammen, ob innovativ oder nicht, ist mir völlig schnuppe dabei. Es soll benutzbar sein, Spaß machen und auch Nutzen generieren. Soweit das Allgemeine. Mein Gefühl sagt mir, dass ich richtig liege, wenn ich parallele Bestrebungen beobachte, die immer dichter werden. Nicht nur in den USA. Ideen werden zu Konzepten, Konzepte zu ersten Experimenten, Experimente zu vollwertigen Produkten.
Buzzriders „in konkret und klickibunti“
Soweit der erste Teil der Antwort. Der zweite Teil der Antwort betrifft das Anfassbare, das Konkrete, das, was man online anklicken und bedienen kann. Es ist nicht gerade so, dass ich nicht genügend Ideen hätte, um ein fertiges Gesamtkonzept bis auf die feinste Detailierungsebene hinzustellen. Doch exakt das ist der Punkt: Gebe ich zu viel vor, schränke ich die Fantasie derjenigen ein, die sich bei einem offenen Vorgehensmodell so nicht mehr einbringen würden. Und verpasse dadurch möglicherweise im gemeinsamen Dialog andere Ideen aber auch sich durch den Austausch ergebende Ideen, die keiner von uns so bisher auf der Pfanne hatte. So gebe ich lediglich ein Grundgerüst vor, was genügend Freiheitsgrade zum Mitdenken erlaubt und anregt, jedoch auch Grenzen kennt (wir bauen kein Auto oder eine Getränkedose). Und werde stückweise meine konkreten Ideen einbringen, die imho einige nette Dinge bergen, die ausbaufähig sind. Die das Gesamtprodukt schärfen, vereinfachen und ausmachen. Der Teufel steckt im Detail btw;) Winzige Schraubendrehungen. Ideen sharen? Wie? „Klauen dann nicht die anderen“. Kann dieses Schrottargument nicht mehr hören. Wenn man zuviel Ideen hat, ist Sharing nie das Problemchen. Ideen sind per se kein Problem, „lediglich“ die Realisierung und Ausführung.
Offenes Vorgehensmodell
Offenes Vorgehen? Die Firmengründung mit Mitarbeiterstamm, Aufgabenverteilung und Produktentwicklung bis zum Launch wird so nicht stattfinden. Vorher wird es mehrere Runden geben. Eines sind Gespräche mit möglichen Nutzern vor Ort, in verschiedenen Bundesländern. Um herauszukitzeln, was von den lokalen Alltagsfragmenten im real life digitalisierbar ist und sich ins Gesamtkonzept einbetten lässt. Ich nenn sie mal „Buzzkränzchen“. Kann gut sein, dass ich mich dabei auch an Euch wende, selbst welche zu veranstalten, um Feedback und Anregungen einzusammeln (gerade für interessierte Lokalreporter aber auch anderweitig Interessierte spannend, werde dazu Unterlagen vorbereiten). Es wird ein Buzzcamp in den nächsten 4-8 Wochen geben, wo alle eingeladen sein werden, die sich um die Lokalisierung des Internets gerne Gedanken machen. Interessenten, Wettbewerber, Kunden usw. Dort werde ich am Fallbeispiel Buzzriders die einzelnen Elemente noch konkreter vorstellen. Damit wir uns nicht immer nur im Trockendock bewegen, wenn wir Ideen und Erfahrungen austauschen. In der dritten Phase werde ich die Gründung eines offenen Softwareprojekts anzustoßen versuchen. Damit geht es um die Konkretisierung im softwaretechnischen Bereich. Und in der Phase 4 das Teambuildung angehen, nach geeigneten Personen suchen, die in der Firma Buzzriders mitarbeiten möchten. Nebst Zwischenschritten und Parallelprozessen. Die Kommunikation wird offen und hoffentlich nachvollziehbar sein. Sharing von Wissen und Erfahrungen liegt mir ebenso am Herzen bei der Gründung und im normalen Firmenalltag. Warum sollen Unternehmen nicht voeinander lernen? Warum sollen Kunden nicht hineinschauen dürfen? Für mich gibt es keine stichhaltigen Argumente, die dagegen sprechen. Das Netz macht vieles löchriger, auch Firmen. Gut so.
Next steps
Werde die nächsten Tage auf dem Mobilcamp Dresden sein, in die Zukunft des Webs reinschnuppern und mich dahingehend austauschen. Was mit Sicherheit Auswirkungen auf Buzzriders haben wird. An der mobilen Welt kommt keiner vorbei, der sich mit Lokalem im Web befasst. Und schrittweise die nächsten Schritte, Feedbacks aber auch konkreten Vorhaben beschreiben.
Rom in 7 Tagen
Anbei eine Randbemerkung: Ich erwarte keine Wunder, daher machen es mir Artikel wie auf Meedia.de nicht einfacher, wenn man von „lokales Internet revolutionieren“ und „ernsthafter Rivale der mächtigen regionalen Zeitungsverlage werden“ spricht, denn es weckt sehr hohe Erwartungen. Es werden unzählige, kleine Schritte sein, mit dem unbedingten Willen, ein vernünftiges Produkt hinzustellen, nicht große Schritte. Langer Atem und viel Geduld wie auch das Fehlerhandling werden entscheidend sein. Die Wahl der richtigen Leute aber auch der Orga des offenen Vorgehensmodells sind Herausforderungen. Ebenso die Überzeugung der Mitmachenden, die es zu wecken gilt. Und es gilt immer: Rom wurde nicht in 7 Tagen erbaut, ebenso sind Modelle auf Hypes hochgejubelt auf Sand gebaut. Zeit, Zeit und nochmals Zeit.
Wir werden schnell merken, ob die Grundausrichtung stimmig ist, darauf kann man dann bauen. Sonst muss man korrigieren und um Mauern herumdenken. Meine Einschätzung ist, dass wir erst nach rund fünf Jahren tatsächlich etabliert sind, denn ungefähr so lange brauchen Unternehmen bis zur Festigung. Nix für Ungeduldige und Menschen mit zu wenig Ausdauer. Doch die Vision treibt mich, dass eines Tages zig tausend Gemeinden eine brummende, lebendige Lokalseite vorfinden und darüber verfügen können. Ob es nun die Stimmen der Bürger bei der Newsproduktion sind, das Entdecken neuer Interaktionsmöglichkeiten, der lokale Handel Bürger-Bürger & Unternehmen-Bürger, touristische Informationen, Allerweltsinformationen, usw. Basierend auf einfachen Tools, nicht abertausenden, unübersichtlichen Klickwüsten.
Kontaktaufnahme
Zum Abschluss: Habe zahlreiche Mails bekommen, danke dafür. Werde diese in Ruhe abarbeiten. Und mich melden. Verweise gerne auf das kommende Buzzcamp, dann werden wir persönlich Zeit finden, uns auszutauschen. Werde es hier ankündigen, wann und wo genau. Ob angehende Lokalreporter mit Interesse, Profis aller Couleur, Wettbewerber, Geduld;) Liest einerseits das Blog hier und/oder Twitter. Da wird alles bis zum Startschuss stehen, solange ich nicht auf das buzzriders blog umschalte, was die Berichterstattung angeht. Danach wird hier wieder Ruhe einkehren, solange bleibt die Tür zu meinem privaten Wohnzimmer-Blog etwas offener.
ach ja, eins noch: Das Werden von Buzzriders soll nicht zur Zwangsjacken-Veranstaltung mutieren, nix mit zusammengekniffenen Pobacken, es soll Laune machen, das Leben ist ernst genug sagen manche, mag ja sein, aber man kann immer etwas mit Freude statt mit aufgeblasenen Trübsalbacken schaffen, auch wenns holpert und rumpelt.
Konzeptscreens
22.04.2009 um 20:35 Uhr
Hi Robert, ich halte das für eine gute Idee. Für mich war eigentlich immer die Verbindung des Lokales mit dem Digitalen eine super Möglichkeit, den Citizen Journalism fühlbar und echt zu machen. Leider ist es in Deutschland nie so richtig zum Rennen gekommen. Aber vielleicht ist jetzt die Zeit dafür reif.
Bin zeitlich zwar derzeit eingegrenzt, aber falls ich irgendwie aus dem Eckchen Selztal in Rhoihesse dann als Lokalist :-) was beitragen kann, möchte ich das gerne mache ;-)
22.04.2009 um 20:37 Uhr
Hübsch bunt. Ich wünsch Dir auf jeden Fall Erfolg.
Ich habe neulich etwas nettes zu Twitter gefunden:
http://www.chromeexperiments.com/detail/smalltalk/
Ich bin von solchen Dingen schwer begeistert.
Die Auswertung und Filterung und grafische Auswertung von Twitterstreams würde ich auf jeden Fall einbauen. Z.B. eine Twittermap der lokalen Umgebung, die in irgendeiner Form die Stimmung/Verkehrssituation/oderwasauchimmer wiedergibt. Vielleicht lassen sich dadurch schon in Kürze Staus oder Räumungsverkäufe darstellen.
22.04.2009 um 20:41 Uhr
@Martin, die Möglichkeiten, aus einfachen Kommunikationssträngen Anwendungscases zu verdichten, erscheinen ebenso in meinen Augen sehr spannend. Ich traue der Maschinenintelligenz leider nicht ganz, aber Mittelwege sind austarierbar. Danke für diesen Link!
@Frank, ich danke Dir herzlich. Hoffe, dass sich mehr Engagierte in D finden und ich entsprechend Wege finden werde, um auf gemeinsamer Basis Mittel zur Verfügung zu stellen, was sich local web-citizens wünschen (CMS, Hardware, Poisitionierung auf Website, etc etc etc.. puhhh)
22.04.2009 um 21:34 Uhr
Hallo Robert,
der Link zum Video Vortrag führt nicht zur Playlist, hier der richtige:
http://www.youtube.com/watch?v=gERnUf_pVIA&feature=PlayList&p=4975F44D8A8EF5D3&index=0&playnext=1
Fand es cool mal persönlich ein bisschen zu quatschen, wenn man schon immer im reader sieht was der Herr Basic so bloggt :-)
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg beim Projekt, ein neues BUZZ Wort gibt es ja schon: LOKAL.
BG Arne
22.04.2009 um 21:40 Uhr
danke für die Links und Wünsche. Hab die Links oben ergänzt;)
22.04.2009 um 22:14 Uhr
Wow, das klingt erst mal nach einer großen Nummer. Einer sehr großen. Bedenken hätte ich in der Hinsicht, dass eine Community mit Lokalem Bezug vermutlich mit einem Probleme kriegt: In jeder Stadt User zu finden. So dass es vermutlich am Ende darauf hinauslaufen könnte oder erst mal wird, dass sich nur die Großstädte formieren und die kleineren Orte nach und nach nachziehen.
Inhaltlich stelle ich es mir wie eine Art schwarzes Brett oder Xing auf lokalere Ebene vor, auch wenn ich mir die Konzepte jetzt nicht angeguckt habe. So nach dem Motto: „Da gucken wir doch erstmal bei dem neuen Portal, ob es nicht hier in der Nachbarschaft einen guten Photographen gibt/jemand eine Wohnung anbietet/jemand das Auto verkauft, das wir suchen, bevor wir auf Xing/Webseite der Zeitung/Ebay gucken.“ Die Newssache wäre dann eine zusätzliche Komponente für Verantstalter oder Finder von Konzerten/Veranstatlungen/Parties/Festen, beschränken oder konzentrieren darauf würde ich es aber nicht, sonst wird es zu sehr ein reiner Veranstaltungskalender.
Ich würde es sofort nutzen und fände es extrem sinnvoll ;).
22.04.2009 um 23:03 Uhr
Hi Robert, wann und wo wird denn dieses Buzzcamp sein?
Ich bin extrem interessiert. Auch Fritten und Fastfood sind global, aber im konkreten Fall meist sehr lokal. :-)
Ich bin auf jeden Fall überzeugt, du hast den richtigen Riecher und bist auf dem richtigen Weg. Auch deine Überzeugung vom langen Atem (5 Jahre) teile ich.
Kurz – ich will dich _endlich_ persönlich kennenlernen. :-)
23.04.2009 um 09:44 Uhr
Das klingt ähnlich wie die Webgenossenschaft. Auf jeden Fall interessant. Bin schon gespannt auf das Buzzcamp.
23.04.2009 um 15:20 Uhr
Hi Robert, das hört sich alles sehr interessant an … vielleicht wäre eine Ausdehnung auf Österreich und die Schweiz nachdenkenswert.
Ich war ziemlich überrascht, hier in der Schweiz viele Internet-affine Menschen kennenzulernen.
Grüsse aus dem Käseland.
23.04.2009 um 18:42 Uhr
Habe gerade das gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=-x-jWLeyz0E
etwas seltsam die Aussagen :o)
23.04.2009 um 20:09 Uhr
Ich bin wie immer spät dran, mit meiner Meinung. Gefällt mir wirklich die Idee, bin ja selbst auch lokal tätig. Leider auch immer wieder erstaunt, wie wenig gutes „Material“ man in den lokalen Printmedien findet, hier jedenfalls. Buzzriders könnte dazu führen, das jeder auch lokal das findet, was ihn wirklich interessiert. Seien es Menschen, Veranstaltungen, Probleme oder einfach nur witzige Sachen. Meinen Teil zur Sache, werde ich, wenn gewünscht, natürlich beitragen. Vor allem bin ich gespannt, wie nutzbar es wird und wie die ersten Inhalte ausschauen. Auch würde es mich nicht verwundern, wenn auf einmal ganz andere Themen im Vordergrund stehen, als in lokalen Printmedien. Viel Erfolg!
24.04.2009 um 00:49 Uhr
@Lisa, in der Kürze liegt die Würze;))
@Sandkorn, danke sehr!!! Werde hier weiter informieren, was wann wo passiert. Einfach einklinken, wenn Lust
@ Dirk, im Mai bin ich in Zürich, Bloggin Tom besuchen und in einer Runde aus lauter Schweizern Buzzriders durchgehen. Ja, korrekt, CH und Ö soll auch dran glauben:)) Termin gibt Tom auf seinem Blog bekannt.
24.04.2009 um 01:14 Uhr
@Robert: Völlig d´ accord. Die bessten Filterungs – und Auswertungsmechanismen werden nie redaktionelle Arbeit ersetzen können bzw. bedürfen derer Kontrolle. Ich glaube – gerade bei einer Warmlaufzeit von 5 Jahren – werden wir diesbezüglich noch sehr schöne und und verdammt gute Ideen erwarten dürfen. Die Amis sind dort uns in der Regel 2-3 Schritte vorraus.
24.04.2009 um 06:16 Uhr
@Robert: Tom wohnt im Nachbardorf. W
24.04.2009 um 10:47 Uhr
Hi Robert,
kleiner Tip(p): Mach mal irgendwas mit bzw. auf Deiner Website http://www.buzzriders.com – da ist jetzt ja gar nichts drauf. Und wenn es nur Ein Redirect auf diesen Blogeintrag ist…
Viele Grüße
Ecki
24.04.2009 um 17:01 Uhr
Ich finde das Konzept genial.
Allerdings finde ich etwas schade, dass die Site einen englischen Namen bekommt, obwohl sie eigentlich deutsch ist bzw. für Deutschland gedacht ist. Hat nichts mit Nationalismus zu tun, sondern eher mit der Anpassungsschwierigkeit der älteren Generation. Ich sehe das nur zu gut in meiner eigenen Verwandtschaft ;)
27.04.2009 um 17:52 Uhr
…wenn du schon in Richtung Zürich fährst kommst du ja am See vorbei, wie siehts da aus?
Wie du ja weißt (Barcamp Bodensee), gibts hier in der Ecke auch ein paar Menschen, die schon mal vom Internet gehört haben. ;-)
Grummel, kann ich jetzt keine Benachrichtigung für weitere Kommentare haben? :-(
29.04.2009 um 19:30 Uhr
Hallo Robert,
Du sagt in dem Video, dass Du Tags nicht Tags nennen willst, sondern „Stichwörter“…
Solltest Du die Webseite dann nicht auch anders als Buzzriders nennen – irgentwie deutscher?
29.04.2009 um 19:36 Uhr
einige verweisen bereits auf die Namenswahl. Nichts ist eingemeiselt, momentan bevorzuge ich diesen Namen. Lets see… es kommt ja noch ein Buzzcamp
04.05.2009 um 21:43 Uhr
Du hast aber die besten Vorrausstezungen, den renommmierten projekten mächtig dampf zu machen … von daher!
CIh wünsche Dir viel Erfolg! und werde in jedem Falle ,ma vobreischauen … wie soviele andere auch, die Deinen Blog/Blogs mal lasen, lesen oder es auch weiterhin tuen werden!
Cya