habe mir das Tool Twitterfriends in Ruhe angeschaut. Was es genau macht, könnt Ihr bei Benedikt nachlesen, der das Tool erstellt hat. Ich habe mir unter anderem meine „Statistiken“ angesehen, die sich aus verschiedenen Parametern zusammensetzen. Das, was mir bei Twitter wichtig ist, nämlich der Dialog, spiegelt sich in der Statistik unter dem Wert „Conversation Quotient“ wider. Wozu ich Twitter selten nutze, nämlich ständig Dritte über irgendwelche Informationshäppchen zu informieren, wird auch im niedrigen Link Quotient widergespiegelt:
Ein Vergleich mit arstechnica, die Twitter zum Rauspusten ihrer Blog-Artikellinks benutzen (5.914 Following, 6.843 Followers, 18.777 Updates)
Und obwohl sie so gut wie nie antworten, bekommen die immer noch jeden Tag rund 25 replies. Ich nehme an, das sind Twets von denjengien, die auf das arstechnica Blog kommen möchten-
05.02.2009 um 11:07 Uhr
Ist es nun schlimm Twitter als „Verbreitungs-Plattform“ zu nutzen?
Ich sehe Twitter wie SMS. Wenn ich einen interessanten Artikel finde oder selber schreibe, dann schicke ich schnell ne MSG raus, um darauf hinzuweisen.
Twitter ist kein ICQ/MSN, da unübersichtlich. Meine Meinung.
08.02.2009 um 18:58 Uhr
Ich vestehe nicht, warum Twitter in Europa beliebt sein sollte, wenn man die Twitterfreunde nicht via SMS benachrichtigen kann? Was ist dann der Unterschied zum eigenem Blog?