der Blogbote schreibt im Vorbeigehen das, woraus es ankäme:
Ich sehe auch, dass es nicht nur um BloggerInnen gehen kann. Im Prinzip geht es um die Bildung einer Lobby für das freie und sichere elektronische Publizieren für alle BürgerInnen in Deutschland. Eine solche Vereinigung sollte Aufklärungsarbeit auf Seiten der publizierenden BürgerInnen leisten, wie auf der Seite der Gesetzgebung. Sie sollte sich für die Anpassung der verschiedenen Gesetzesgrundlagen an die aktuellen Bedürfnisse einsetzen. Sie könnte darüber hinaus auch Rechtshilfe für publizierende BürgerInnen zur Verfügung stellen, aber auch Fortbildung organisieren. Diese Lobby-Organisation sollte den Kontakt und die enge Zusammenarbeit mit anderen Organisationen auf nationaler und internationaler Ebene koordinieren und vorantreiben.
04.02.2009 um 23:38 Uhr
Mit 5 € pro Monat bin ich dabei.
04.02.2009 um 23:32 Uhr
Super Idee das ganze. Müsste dann noch mit nem dicken Topf Geld ausgestattet werden, der so Dinge wie ungerechtfertigte Abmahnungen und ähnliches, die einfach nur auf Einschüchterung setzen zu vermeiden, bzw. den Betroffenen dabei zu helfen um auch um das ganze mal durchkämpfen zu könne, um evtl. auch mal ein paar handfeste Gerichtsentscheidungen zu bekommen.
03.07.2009 um 12:58 Uhr
Jo, mit 5 Euro im Monat wär ich ebenfalls dabei. Jeder VKSK (Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter) betreibt Lobby-Arbeit, nur wir Blogger nicht.
Zudem bin ich ja immer noch für ein oder mehrere Blognetzwerke die Trafic bündeln und Reichweite generieren. Springer & Co haben schnell gelernt, sich im Internet zu positionieren und dem ahnungslosen Bürger ihre Meinung aufzudrücken. Gegen die kommste nur mit Netzwerken an.