wie hier, wenn zB Alex mit Twittertools für sein Blog experimentiert:
Dann muss man lediglich etwas geuldig sein und warten, bis sich das Blog-to-Twitter-Gewitter verflüchtigt:)))
wie hier, wenn zB Alex mit Twittertools für sein Blog experimentiert:
Dann muss man lediglich etwas geuldig sein und warten, bis sich das Blog-to-Twitter-Gewitter verflüchtigt:)))
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19.04.2009 um 07:58 Uhr
Aufmerksamkeit bemißt sich nach mehr oder weniger hoher Wertschätzung. Ameisengold kann genausoviel Aufmerksamkeit erhalten wie elementares Gold.
Menschen freuen sich einfach darüber, sich massenhaft mit dem zu beschäftigen, was einige Leitfiguren für Aufmerksamkeit tun. Ich hätte allerdings niemals erraten, wo ich lande, wenn ich auf die Internetadresse von probefahrer klicke ….
21.04.2009 um 16:26 Uhr
Viele Twitter-er hauen einfach in die Tasten mit der Erwartung irgendwann, durch irgendwenn entdeckt zu werden. Bei den Aktiven Twitter-Nutzer sehe ich da eine Parallele zu Bloggern in Anfangsstadium – in beiden Fällen beginnt die Geschichte mit einem Monolog. Man schreibt einfach nur selbst, manchmal auch mehrere hundert Posts bis jemand die Texte endlich findet und diese kommentiert.
Dabei überleben nur die Projekte die man langfristig und konsequent betreibt. Die Monokultur gehört glaube ich einfach dazu – zumindest am Anfang.
22.04.2009 um 14:39 Uhr
nur mal so auf nummer sicher – falls mein trackback da übersehen wird, das internet vergisst ja nix und ich will mich vor meinen enkeln nicht irgendwann schämen müssen:
ich hatte einfach nicht damit gerechnet, dass mein twittertool plugin im wordpress die beiträge, die ich aus meinem alten wordpress.com account importiere stumpf nochmal weiter tweetet.
ausserdem stand ich unter medikamenten und war nicht 100% zurechnungsfähig :-)
22.04.2009 um 22:21 Uhr
Die letzte Ausrede finde ich am besten :) „… ein freie Willensbestimmung ausschließender Zustand krankhafter Störung der Geistestätigkeit…“ heißt es glaube im im BGB. :)